Der «Indian Summer» verwöhnt uns auch dieses Jahr mit seiner goldenen Wärme. Es ist ein Genuss, in direktem Kontakt mit der Sonne zu sein, um Haut, Haar und Zellen mit ihrem Licht zu nähren.
Die Sonne nährt uns aus dem grossen Kosmos heraus, wie ein Embryo im Mutterbauch versorgt wird. So kann der Embryo wachsen und gedeihen. Die Sonne nährt uns aber nicht nur, sie lehrt uns auch mentale Stärke; manchmal ist sie nicht sichtbar und wärmend da. Dann zeigt sie uns, dass wir uns nicht von ihrer direkten Anwesenheit abhängig machen sollen. Wenn sie unsichtbar ist, können wir tiefes Vertrauen in unsichtbare Dimensionen unseres Daseins gewinnen – das Urvertrauen in unsere mentale Stärke.
Die Sonne erinnert uns daran, dass wir nachts bei Dunkelheit regungslos still im Bett liegen können und trotzdem mit 100’0000 km/h um ihr leuchtendes Zentrum kreisen. In mentaler Verbindung zur Sonne sind wir konstant in Bewegung. Leben bedeutet Bewegung. Bleiben wir konstruktiv in Verbindung zur Sonne, werden wir mental genährt.
EIN GROSSTEIL DES WELTWEIT GEHANDELTEN CACAOS TROCKNET IN INDUSTRIELLEN MASCHINEN. DER PACHAMAMA CACAO WIRD IMMER NOCH TRADITIONELL DIREKT AN DER SONNE GETROCKNET.
In der MUNAY MEDITION reinigen wir all die grundlegenden Verbindungen unseres Daseins (Sonne, Mond, Sterne, Erde, Eltern, Familie, … Menschheit, … alle fühlenden Wesen) von den weltlichen Geschichten, damit wir durch alle Ebenen konstruktiv nährend und frei fliessend Liebe erleben können – was wir durch die Munay Meditation erfahren, ist das natürliche Dasein in Liebe.
Es gibt viele Situationen im Alltag, die diesen Liebesfluss stören, beeinträchtigen, herausfordern, etc. Und umso wichtiger ist es, sich immer wieder der nährenden Quelle – diesem frei fliessenden Strom – hinzugeben.